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    Vielfalt des Gartenbaus

    Valentinsstrauß für den Bundeskanzler

    Die Breite des Gartenbaus mit den unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen sowie Arbeitsmöglichkeiten stand im Mittelpunkt des traditionellen floralen Valentinsgrußes des deutschen Gartenbaus am 13. Februar 2023 im Bundeskanzleramt.

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    Die Deutsche Blumenfee 2022/23, Regina Haindl, überbringt den Valentinsgruß des deutschen Gartenbaus gemeinsam mit ZVG-Vizepräsident Wilhelm Böck an Bundeskanzler Olaf Scholz.
    Die Deutsche Blumenfee 2022/23, Regina Haindl, überbringt den Valentinsgruß des deutschen Gartenbaus gemeinsam mit ZVG-Vizepräsident Wilhelm Böck an Bundeskanzler Olaf Scholz.Bundesregierung/Kugler
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    Die amtierende Deutsche Blumenfee 2022/23, Regina Haindl, übergab einen bunten Frühlingsstrauß mit Tulpen, Clematis, Mohn, Zweigen von Kirsche, Birke und Spiere sowie Rosmarin, Allium und Thymian an Bundeskanzler Olaf Scholz.

    „Der Blumenstrauß ist bunt und vielfältig wie der Gartenbau – dabei regional, nachhaltig und natürlich“, erläuterte die Deutsche Blumenfee die Verwendung von frischen und trockenen Materialen sowie von Zier- und Nutzpflanzen. Als gelernte Staudengärtnerin mit Zusatzqualifikation in der Floristik möchte sie für die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten der grünen Berufe begeistern, so Haindl.

    Begleitet wurde Regina Haindl von dem Vizepräsidenten des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), Wilhelm Böck, sowie von den Auszubildenden Bente Hauschildt (Obstbau), Jakob Lückhof (Zierpflanzenbau) und Florian Weis (Gemüsebau).

    „Gartenbau ist Vielfalt - das sieht man auch an den jungen Leuten hier“, betonte Böck. Der Gartenbau stehe für gesunde Ernährung genauso wie für Wohlbefinden, Biodiversität und das Abmildern der Klimawandelfolgen. In den vergangenen Jahren sei die Attraktivität der grünen Berufe - allen voran die des Gärtners – gestiegen. Vor diesem Hintergrund bereite der aktuelle Rückgang der Neuabschlüsse besonders Sorgen und spiegele die angespannte Situation vieler Betriebe wider.

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