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Wie funktionieren mitpflanzbare Töpfe?

Für eine umweltbewusste Produktion von Pflanzen gibt es inzwischen viele gute Lösungen unterschiedlichster Art. Ein Baustein davon scheint die Verwendung von kompostierbaren Töpfen bei Beet- und Balkonpflanzen zu sein. Während es vor wenigen Jahren nur vereinzelt Töpfe dieser Art gab, nimmt die Zahl der Anbieter in letzter Zeit stetig zu. Doch wie funktionieren solche Produkte?
Veröffentlicht am
Teku MXC (links) und D-Grade evo
Teku MXC (links) und D-Grade evoIra Nordmeyer
Kompostierbare Töpfe müssen, abhängig vom Betrieb, der sie einsetzen will, viele unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Die Aspekte reichen von der Topfmaschinentauglichkeit, Stabilität des Topfs bei der Entnahme vom Tisch, bis hin zur Etikettierbarkeit. Die Töpfe sollen während der Kultur und auf dem Vermarktungsweg stabil und ansehnlich bleiben, sich jedoch schnell zersetzen, sobald die Pflanzen beim Verbraucher sind. Das ist eine große Herausforderung für die Entwicklung von Materialzusammensetzungen. An der LVG Hannover-Ahlem wurden im letzten Frühjahr neun Produkte von acht verschiedenen Anbietern getestet (Tabelle 1). Als Kontrolle diente ein schwarzer Kunststofftopf. Vom Bioform-Topf gibt es Produkte mit unterschiedlicher...
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