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SERIE | PFLANZENZÜCHTER NR. 2

Georg Arends und seine Astilben

Vor Georg Arends hatten Stauden für Privatgärten kaum Bedeutung, doch mit der Erschaffung von mehr als 350 neuen Sorten, die wir diesem Züchter verdanken, errangen auch diese einen Platz in unseren Gärten.
Veröffentlicht am
Georg Arends (Bild: 1926) konzentrierte sich in seinem Betrieb in Ronsdorf völlig auf die Zucht und Vermarktung von winterharten Stauden.
Georg Arends (Bild: 1926) konzentrierte sich in seinem Betrieb in Ronsdorf völlig auf die Zucht und Vermarktung von winterharten Stauden.Archiv Maubach
Georg Adalbert Arends wurde am 21. September 1863 als das siebte Kind in einer Reihe von zwölf in Essen geboren. Der Gärtnerberuf wurde ihm schon damals in die Wiege gelegt, war doch sein Vater der Kunst- und Handelsgärtner Karl Arends. Wie zu dieser Zeit üblich, vertrieb die Gärtnerei vor allem Topfpflanzen, Sommerblumen und Gemüsepflanzen, trieb im Spätwinter Tulpen und Hyazinthen und bot eine Reihe von Kübelpflanzen wie Oleander und Myrten für Dekorationszwecke an. Auch Schnittblumen für die Frischbinderei und Strohblumen und Gräser für die Trockenbinderei wurden herangezogen, da vor allem Trockensträuße bei der ländlichen Bevölkerung sehr beliebt waren. Die Kinder mussten fleißig im elterlichen Betrieb mithelfen, wurden aber durch...
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