„Prärie to go"
Chancen und Grenzen von Staudenpaketen
Man kann beklagen, wenn Hausbesitzer in ihren Vorgärten tote Steinwüsten anlegen. Oder man macht niedrigschwellige Angebote, die es ermöglichen, mit wenig Aufwand lebendige und ästhetische Beete anzulegen. Fertig konfektionierte Staudenpakete sind inzwischen im Angebot vieler Staudengärtnereien. Die Journalistin Sabine Krüger hat zwei Fachleute nach deren Erfahrungen mit Staudenpaketen befragt.
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Anne Rostek ist diplomierte Landschaftsarchitektin mit Gartenbau-Diplom von Kew Gardens und Fachberaterin für Pflanzen und Gestaltung in der „Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin" in Sulzburg im südbadischen Markgräflerland. Till Hofmann ist Gärtnermeister und ehemaliger Chefgärtner des Weinheimer Hermannshofs und führt gemeinsam mit seiner Frau Fine Molz „Die Staudengärtnerei" im unterfränkischen Rödelsee (siehe auch DEGA GARTENBAU 11/2019). Frau Rostek, Herr Hofmann, seit wann bieten Sie in Ihren Gärtnereien Staudenpakete an? Anne Rostek: Unsere Gärtnerei bietet seit über zwanzig Jahren fertige Staudenpakete an. Die ersten entstanden um das Millenniumsjahr herum. Till Hofmann: In dieser Zeit, also vor über zwanzig...
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