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ILVO in Belgien

Nahe an der Praxis

Als wissenschaftlicher Direktor am Institut für Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelforschung (ILVO) ist Johan Van Huylenbroeck von den Möglichkeiten, mit modernen Züchtungstechniken nachhaltigere Pflanzen zu entwickeln, überzeugt. „Selbst wenn wir über neueste und schnellste Züchtungstechniken verfügen, wird unsere Arbeit uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Aber das macht es eben spannend."
Veröffentlicht am
„Ich glaube an weniger Chemie im Zierpflanzenbau, aber ich glaube nicht, dass ein komplett chemiefreier Zierpflanzenbau möglich ist", sagt Johan Van Huylenbroeck.
„Ich glaube an weniger Chemie im Zierpflanzenbau, aber ich glaube nicht, dass ein komplett chemiefreier Zierpflanzenbau möglich ist", sagt Johan Van Huylenbroeck.David Barbe/VLAM
Johan Van Huylenbroeck ist es gewohnt, Interviews zu führen, dabei geht es meist darum, Bewerber zu selektieren. Das Institut für Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelforschung in Melle bei Gent/Belgien befindet sich nämlich in einer Wachstumsphase und beschäftigt mittlerweile mehr als 650 Mitarbeiter. Fast 220 Mitarbeiter sind Teil der Abteilung „ILVO Plant". Wichtige Forschungsthemen bei ILVO Plant sind: ein gesunder Boden, Pflanzen für die Zukunft, Pflanzen im Klimawandel, nachhaltige Produktionssysteme und Pflanzengesundheit. Das Diagnosezentrum für Pflanzen (DCP) – ein Teil des ILVO – unterstützt die Branche auch bei Analysen auf Bakterien, Pilze, Milben, Insekten, Viren und Nematoden. Stark in Flandern und Europa Neben den...
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