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Online-Seminar

Weiße Fliege erkennen und bekämpfen

Verschiedene Weiße-Fliege-Arten können im Zierpflanzenbau enorme Probleme bereiten. Mitte August flog draußen die Eschen-Weiße-Fliege ( Siphoninus phyllireae ) relativ stark, ohne nennenswerte Schäden im Zierpflanzenbau zu hinterlassen, sagte Holger Nennmann, Landwirtschaftskammer (LWK) Nordrhein-Westfalen (NRW), bei einer Online-Veranstaltung. Andere Arten verhalten sich nicht so unproblematisch.
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Die KohlmottenschildlausAleurodes proletella ist erkennbar an ihren kreisförmigen Eiablagen und den je vier dunklen Flecken auf den Flügeln der Adulten, im Bild bei Rosenkohl.
Die KohlmottenschildlausAleurodes proletella ist erkennbar an ihren kreisförmigen Eiablagen und den je vier dunklen Flecken auf den Flügeln der Adulten, im Bild bei Rosenkohl.Holger Nennmann
In Freilandkulturen ist die heimische Rhododendron -Mottenschildlaus Dialeurodes chittendeni zu finden. Da sie Rußtau hinterlässt, sind vereinzelt Schäden an Freilandkulturen wie Azaleen zu beobachten. In Gewächshauskulturen kann durchaus die Kohlmottenschildlaus Aleyrodes proletella Schäden verursachen. Typisch für diese Art ist die teils kreisförmige, bepudert aussehende Eiablage. Die träge fliegenden Adulten sind durch ihre vier dunklen Flecken auf den Flügeldecken erkennbar. In Stauden der Brassicaceae -Gruppe sind durchaus Schäden bekannt. Nennmann berichtete von einer recht stark befallenen Ponsettienkultur im Vorjahr nahe eines Kohlfelds. Gewächshaus-Weiße-Fliege Die bereits vor über 150 Jahren bei uns eingeschleppte...
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