Eine Menge Spaß in Hamburg

Die verbandsinternen Sitzungen der Führungsgremien des BdB wurden im Tagungshotel Grand Elysee an der Außenalster durchgeführt. Darüber hinaus stand ein attraktives Rahmenprogramm für alle Teilnehmer an. Die Vorsitzenden luden am Freitagabend ein zum Begrüßungsabend an Bord des Schaufelraddampfers Louisiana Star mit Lichterfahrt ab St. Pauli Landungsbrücken auf der Elbe.

Am Samstagvormittag wurde die Informationsveranstaltung „Der BdB informiert“ im Haus des BdB in Pinneberg durchgeführt. Viele Gäste zogen jedoch das Flanieren und Shoppen rund um den Jungfernstieg vor. Am Nachmittag erkundeten die Tagungsteilnehmer auf vier Exkursionen Hamburg und sein Umland. Hautnahe Einblicke in das Tor zur Welt brachte die exklusive Fahrt unter dem Motto „Dem Exportweltmeister auf der Spur“ in die Containerterminals des Hamburger Hafens, den zweitgrößten Containerhafen in Europa. Eine Exkursion zum Entspannen wurde mit der Alsterrundfahrt auf einem Traditionsdampfer angeboten und gut nachgefragt. Die Besonderheiten des Baumschulgebiets Kreis Pinneberg mit dem Deutschen Baumschulmuseum in Pinneberg, dem Gartenbaukompetenzzentrum in Ellerhoop-Thiensen und den vielen Betrieben in einem der größten Baumschulgebiete der Welt wurden in einer weiteren Exkursion gezeigt. Die am stärksten nachgefragte Exkursion führte zum Airbus-Werk nach Finkenwerder mit einem Werksrundgang durch die Strukturmontage und die Endmontage des A 380.

Der Festabend der Tagung fand im Ruderclub „Favorite Hammonia“ an der Außenalster statt. In festlicher Atmosphäre genossen 220 Gäste einen stimmungsvollen Abend mit einem wunderbaren Blick über die Außenalster. Hier zierten rund 3000 Rosen in einer aufwendigen Floristik, gestaltet durch Karin Barthels, Blumen Barthels, Hamburg, den Rahmen.

Die veranstaltenden Landesverbände Hamburg und Schleswig-Holstein zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Tagung. „Wir hatten eine Menge Spaß hier in Hamburg und viele zufriedene Teilnehmer mit ausgelassener Stimmung – was wollen wir mehr?“, stellte Bernhard von Ehren fest.

Text und Bild: Dr. Frank Schoppa, BdB, Hamburg