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Förderprogramm

ZVG begrüßt neue Frühförderung für agrarnahe Start-Ups

Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßt das neue Förderprogramm von Bundeslandwirtschaftsministerium und Rentenbank, um innovative, agrarnahe Start-Ups zu unterstützen. Gleichzeitig mahnt ZVG-Generalsekretär Bertram Fleischer einen beschleunigten Breitbandausbau im ländlichen Raum an.

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Die Rentenbank informiert auf ihrer Website über das Förderprogramm.
Die Rentenbank informiert auf ihrer Website über das Förderprogramm.Screenshot
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„Das große Innovationspotenzial im Gartenbau wird Jahr für Jahr beim Innovationspreis Gartenbau deutlich“, betonte Fleischer. Mit dem neuen Programm wird eine wichtige bisherige Förderlücke geschlossen, um Start-Ups in einer frühen Phase zu unterstützen.

Gleichwohl müsse für die volle Ausschöpfung des Potenzials auch die digitale Infrastruktur ausgebaut werden, so Fleischer weiter. Dazu zählten konkrete und ambitionierte Ziele für den flächendeckenden Ausbau von Breitband und Mobilfunk.

Mit dem neuen Förderprogramm werden agrarnahe Start-Ups unterstützt, die mit einer innovativen Idee die Landwirtschaft voranbringen. Der Regelhöchstbetrag liegt bei 400.000 Euro für die Förderung eines einzelnen Start-Ups, bei besonders innovativen Vorhaben sogar bei 800.000 Euro. Ergänzend werden externe Beratungs-, Schulungs- oder Coaching-Maßnahmen auf Basis von „Innovationsgutscheinen“ gefördert. Bis zu 90 Prozent entsprechender Ausgaben können den Start-Ups gegen Nachweis erstattet werden. Für das gesamte Förderprogramm stehen zunächst 8 Mio. Euro zur Verfügung. Nach zwei Jahren wird das Programm evaluiert. Detaillierte Informationen unter www.rentenbank.de.

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