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Online-Fachtagung in Mittelfranken

Energieverteuerung abfedern

„Nach Überwindung der Corona-Pandemie werden Umweltthemen wieder mehr im Fokus stehen", so Technikberaterin Jessica Schwittek, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Kitzingen. Auf der Online-Fachtagung Gartenbau des AELF Fürth und des Erzeugerrings für Blumen und Zierpflanzen Mittelfranken erläuterte sie die CO 2 -Bepreisung und mögliche Förderprogramme für Investitionsmaßnahmen.
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„Größere Heizungsbaufirmen sind in der Regel gut 
geschult und unterstützen 
bei Fördermöglichkeiten.“ (
Jessica Schwittek)
„Größere Heizungsbaufirmen sind in der Regel gut geschult und unterstützen bei Fördermöglichkeiten.“ ( Jessica Schwittek) AELF
Das Klimaschutzprogramm 2030 hat für den Sektor Landwirtschaft verschiedene Forderungen aufgestellt, unter anderem die Erhöhung der Energieeffizienz und den Schutz von Moorböden beziehungsweise die Reduktion von Torfeinsatz in Kultursubstraten. Passend zu dem Klimaschutzprogramm gibt es Maßnahmen- und Förderprogramme. Eine auch den Gartenbau betreffende Maßnahme ist neben der Förderung der Elektromobilität die CO2-Bepreisung. Die Kohle wird übrigens erst ab 2023 besteuert. Momentan steht Biomasse hoch im Kurs, die zur CO2-Minderung beiträgt. Letztendlich werde ein Energieträgermix die Praxis dominieren, abhängig von den individuellen Gegebenheiten, so Jessica Schwittek. Viele Möglichkeiten Es gibt viele Möglichkeiten, die...
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