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CORONA-ERFAHRUNGEN

Raum für Trauer nötig

In der Pandemie starben Menschen einsam, durften nur im kleinsten Kreis beigesetzt werden. Vielen Hinterbliebenen fehlt das Erleben einer Bestattung. Ein wachsender Anteil an Bestattungen findet zusätzlich an anonymen oder halbanonymen Orten statt, wie in Bestattungswäldern, auf Wiesengräbern oder auf See.
Veröffentlicht am
Initiative Raum für Trauer
Neue Bestattungsformen wie Bestattungswälder, Wiesengräber oder auf See haben Nachteile, die in der Pandemiesituation offensichtlich werden und die schmerzhafte Folgen für die Trauerbewältigung haben können. Darauf verweist Günter Czasny, Sprecher der Initiative Raum für Trauer. „Der Tod muss von den Hinterbleibenden bewältigt werden – diese müssen es schaffen, ihre Trauer eines Tages zu überwinden. Und heilsame Trauer braucht Rituale, und zwar an einem konkreten Trauerort – meistens am Grab.“
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