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"Das letzte Mahl“

20. Palzki-Krimi spielt bei Pfalzmarkt

In "Das letzte Mahl" ermittelt der skuril-kauzige Kult-Kommissar bei Pfalzmarkt eG in und um Mutterstadt. Inmitten von Feldern mit erntefrischen Salaten, Blumenkohl, Radieschen, Rucola und Erdbeeren könnte das Idyll eigentlich nicht schöner sein.

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  Ob das neue Vermarktungszentrum für frisches Obst und Gemüse bei Pfalzmarkt eG der Tatort für einen Mord ist, wird noch nicht verraten. Fakt ist, dass Harald Schneider (im Bild mit schwarzer Jacke) seinen kultigen Kommissar im aktuell 20. Palzki-Band in und um Mutterstadt ermitteln lässt. Dass die beiden Pfalzmarkt-Vorstände – Hans-Jörg Friedrich (Bildmitte) und Reinhard Oerther – als reale Personen im Krimi auftauchen, führt fast zwangsläufig dazu, dass sie zum Kreis der Tatverdächtigen zählen. 
Ob das neue Vermarktungszentrum für frisches Obst und Gemüse bei Pfalzmarkt eG der Tatort für einen Mord ist, wird noch nicht verraten. Fakt ist, dass Harald Schneider (im Bild mit schwarzer Jacke) seinen kultigen Kommissar im aktuell 20. Palzki-Band in und um Mutterstadt ermitteln lässt. Dass die beiden Pfalzmarkt-Vorstände – Hans-Jörg Friedrich (Bildmitte) und Reinhard Oerther – als reale Personen im Krimi auftauchen, führt fast zwangsläufig dazu, dass sie zum Kreis der Tatverdächtigen zählen.  Pfalzmarkt eG
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Im Zuge der Standorterweiterung steht in Mutterstadt eines der europaweit größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse unmittelbar vor der Eröffnung. Kurz nach den Feierlichkeiten bekommt der schöne Schein in Harald Schneiders neuem Kriminalroman rasend schnell Risse. Nach dem Tod einer Landwirtin beim Abendessen überschlagen sich dann im Gemüsegarten Pfalz schlagartig die mörderischen Ereignisse. Wie es sich für einen waschechten Palzki-Krimi gehört, treibt die Handlung fantasievolle Blüten. Ein mysteriöser Mord an einem LKW-Fahrer führt dazu, dass sich die Spurensuche immer verwirrender verästelt …

Passend zum Untertitel „Pfalz-Krimi“ folgen die Leser dem Schifferstadter Kommissar bei seiner packenden Spurensuche in „Das letzte Mahl“ auf verschlungenen (Feld-)Wegen durch die Vorderpfalz. Da die Idee für Harald Schneiders neue vitaminreiche Krimispezialität wortwörtlich auf den Gemüsefeldern gewachsen ist, erhalten die Leser spannende Einblicke in eine für die Frische-Versorgung Deutschlands systemrelevante „Wachstumsbranche“!

Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren zählt Harald Schneider zu den meistgelesenen Regionalkrimi-Autoren in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Zeitsprung lässt die Herzen bei Pfalzmarkt eG schneller schlagen

Eine erste Lesekostprobe bekamen die Pfalzmarkt-Vorstände Reinhard Oerther und Hans-Jörg Friedrich, die beide als reale Personen zugleich Akteure im Krimi sind, von Harald Schneider persönlich. Während die Bauarbeiten für eines der größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse aktuell weiter genau nach Plan laufen, ist Palzki der Realität in Mutterstadt entscheidende Schritte voraus. Hans-Jörg Friedrich erklärt: „Der Zeitsprung in der Handlung lässt die Herzen unserer 169 Pfalzmarkt-Mitarbeiter, 180 aktiven Erzeuger und der insgesamt 1.400 Genossenschaftsmitglieder mit Sicherheit schon jetzt schneller schlagen. Sie müssen sich nicht bis Ende des Jahres gedulden, sondern können die offizielle Standort-Einweihung ab sofort im aktuellen Palzki nachlesen!“

„Das letzte Mahl“ erscheint als Taschenbuch (ISBN 978-3-8392-2803-6) und ist ab sofort erhältlich. Der 20. Palzki-Jubiläumsfall kostet als Taschenbuch 12 Euro, als eBook 9,99 Euro.

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