STAUDEN
Die ersten Blüten im Jahr
Vorfrühling und Frühling sind gemeinhin die Jahreszeit der Zwiebel- und Knollenpflanzen. Ein paar Stauden gehören aber ebenso zu den Frühblühern. Teils nutzen sie die Zeit im März und April, in der die Gehölze noch unbelaubt sind, teils wachsen sie natürlich auf Freiflächen wie Wiesen oder Gebirgsstandorten.
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Busch-Windröschen Herrlich ist es durch die Laubwälder zu spazieren, wenn im März und April das frisch austreibende Buchenlaub mit den weißen Busch-Windröschen (Anemone nemorosa) zusammentrifft. Im Garten liebt es humose Böden mit viel Laubkompost. Nach der Blüte zieht die Pflanze schnell ein und macht Platz für spätere Stauden. Sumpfdoterblume Die sattgelben Sumpfdotterblumen (Caltha palustris) mögen gern frischfeuchte Standorte, gern am Gewässerrand. Man findet neben der Art auch weiße und gefüllt blühende Sorten. An klimatisch günstigen Standorten beginnt die Blüte bereits im März.
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