Blumengroßmärkte
Feiern, wo die Blumen sind
Auch wenn in Corona-Zeiten Veranstaltungen entweder gar nicht oder nur mit großen Einschränkungen möglich sind, zeigt Martin Hein interessante Perspektiven für Blumengroßmärkte auf. Deren Hallen bieten oft sehr viel Atmosphäre und sind damit Orte, für die sich Eventmanager begeistern können.
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Von Stuttgart im Süden bis Hamburg im Norden – in einem Punkt gleichen sich die traditionellen Blumengroßmärkte in Deutschland: Alle praktizieren den Morgen- oder genauer gesagt den Nachtverkauf. Die Geschäfte werden mehr oder weniger von 2 Uhr nachts bis um 9 Uhr morgens abgewickelt. Das sind sieben Stunden. Heißt im Umkehrschluss, dass die Hallen 17 Stunden täglich nicht bespielt werden. Was tun? Das haben sich die Verantwortlichen in der Genossenschaft des Blumengroßmarkts Düsseldorf vor drei Jahren auch gefragt. Und eine Antwort gefunden! Die Hallen – zwei abgetrennte Gewächshäuser – werden vermietet. Temporär vermietet, in den 17 Stunden außerhalb der Marktzeiten und an den Wochenenden. „Wir hoffen, damit einen sechsstelligen Betrag...
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