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Bayern

Landesdelegiertenversammlung des Bayerischen Gärtnerei-Verbands

Am 29. September 2020 führte der Bayerische Gärtnerei-Verband (BGV) seine diesjährige Landesdelegiertenversammlung unter Wahrung strenger Hygieneregeln als Präsenzveranstaltung mit 100 Teilnehmern in Fürstenfeldbruck durch.

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Geschäftsführendes Präsidium des BGV, v.l.n.r.: Herbert Puffer, Hermann Berchtenbreiter, Willy Enßlin, Jörg Freimuth
Geschäftsführendes Präsidium des BGV, v.l.n.r.: Herbert Puffer, Hermann Berchtenbreiter, Willy Enßlin, Jörg FreimuthBGV
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Die verordnungsbedingte Begrenzung auf 100 Teilnehmer bewog die BGV-Verantwortlichen dazu, die Landesdelegiertenversammlung zusätzlich per Videostream für die Verbandsmitglieder zugänglich zu machen. Die 100 Teilnehmer verteilten sich in einem Sitzungssaal, der bis zu 950 Besuchern Platz bieten könnte.

Vizepräsident Herbert Puffer führte durch die Veranstaltung und die Regularien. Die Veranstaltung war geprägt durch den Präsidentenwechsel. Nach über 23 Jahren in verschiedenen Funktionen im BGV, davon 14 Jahre als Präsident, schied Roland Albert, Mömbris, aus. Der Vormittag stand deshalb im Zeichen des Dankes und Anerkennung für das Geleistete. Das Präsidium des BGV würdigte Roland Albert mit der Ernennung zum Ehrenpräsidenten. Auch der Partnerverband der Landschaftsgärtner (VGL Bayern) zeichneteAlbert für seinen stets fairen partnerschaftlichen Umgang mit seiner höchsten Auszeichnung, dem Großen Löwen des bayerischen Landschaftsbaus aus.

Die Delegierten wählten den bisherigen Vizepräsidenten Hermann Berchtenbreiter, München, für vier Jahre zu ihrem Präsidenten. Als neuer Vizepräsident wurde Willy Enßlin, Nördlingen, für drei Jahre gewählt. Vervollständigt wird das Geschäftsführende Präsidium durch den Schatzmeister und Vizepräsident Herbert Puffer, Laufen, sowie ohne Stimmrecht dem Geschäftsführer Jörg Freimuth, München und Wachtberg.

Bei der Beratung über den Haushaltsabschluss 2019 und dem Voranschlag 2021 wurde immer wieder an die hervorragende Arbeit des BGV und seiner Geschäftsstelle in der Coronakrise – in Bayern mussten die Gärtnereien für fünf Wochen schließen – erinnert. Das motivierte einige Mitglieder zu einer Initiative, in diesem Jahr zusätzlich einen freiwilligen Beitrag zu entrichten. Das Geschäftsführende Präsidium zeigte sich ob dieses Vorschlages hoch erfreut, betonte aber, dass es wirklich jedem überlassen sein müsse, ob und wie viel er als Signal einzahlen wolle.

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