Verleihung des Ulmer-Preises
Carsten Mehliß (Mitte) erhielt den Internationalen Ulmer-Preis der Karl-Foerster-Stiftung. Die Preisverleihung erfolgte am 21. Juni in Kassel im Rahmen der Tagung „Staudenverwendung“ durch Prof. Dr. Norbert Kühn (links), Vorsitzender der Stiftung, und Matthias Ulmer (rechts), dem Verleger des Verlags Eugen Ulmer in Stuttgart.
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Mehliß befasste sich in seiner Diplomarbeit mit Leben und Werk Karl Foersters. „Neue Blume – neue Gärten, Karl Foerster, Wegbereiter in der Staudenzüchtung und Gartengestaltung des 20. Jahrhunderts“ lautet der Titel, der von Prof. Dr. Stefan Körner von der Stiftungsprofessur Landschaftsbau/Vegetationstechnik der Uni Kassel betreuten Arbeit. Mit dem Ulmer-Preis will die Karl-Foerster-Stiftung hervorragende studentische Arbeiten auszeichnen, die die Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur zum Thema haben. „Dieser Preis soll jungen Menschen Mut machen, sie anspornen, sich mit Pflanzen auseinanderzusetzen. Das ist zurzeit bitter nötig“, so Norbert Kühn bei seiner Laudatio. Das Preisgeld von 2000 € wird vom Verlag Eugen Ulmer gestiftet. gw
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