NORDRHEIN-WESTFALEN
Insgesamt ein gutes Jahr 2018
Als "Jahr der Superlative" bezeichnete Carsten Nöll, Essen, Vorsitzender des Fachverbands Friedhofsgärtner Nordrhein-Westfalen, das vergangene Jahr bei seiner Begrüßung in Oberhausen. Erstmals tagten die Friedhofsgärtner in der Stadt, in welche der NRW-Verband in den nächsten Jahren umziehen will. Neben viel Arbeit beim Gießen der Gräber sorgte der extreme Sommer 2018 dafür, dass Neuanlagen und Schnittarbeiten immer weiter verschoben wurden, weil die Betriebe auf günstigere Bedingungen warteten.
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Solche Wetterlagen werden auch für die nächsten Jahre prognostiziert, deshalb ermunterte Nöll seine Kollegen zu einem stärkeren Dialog mit Zierpflanzengärtnern und Baumschulern: "Wir brauchen bei den Pflanzen in den nächsten Jahren mehr Innovationen, um mit extremen Wetterlagen besser zurechtzukommen".
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