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Landesverband NRW

Oberhausen ist neuer Tagungsort

Als „Jahr der Superlative“ bezeichnete Carsten Nöll, Essen, Vorsitzender des Fachverbandes Friedhofsgärtner Nordrhein-Westfalen, das vergangene Jahr bei seiner Begrüßung in Oberhausen. Erstmals tagten die Friedhofsgärtner in der Stadt, in die der NRW-Verband in den nächsten Jahren umziehen wird.
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Neben viel Arbeit beim Gießen der Gräber sorgte der extreme Sommer 2018 unter anderem auch dafür, das Neuanlage und Schnittarbeiten immer weiter verschoben wurden, weil die Betriebe auf günstigere Wetterlagen warteten. Vor allem Neuanlagen wurden ins laufende Jahr verschoben, das zeigte sich auch bei der traditionellen Umfrage, die die Schüler der Meisterschule in Essen zum Jahresende unter den Friedhofsgärtnern durchführten. Bei vielen Friedhofsgärtnern gab es demnach positive Ergebnisse bei Verkauf für den Frühling und den Sommer, die Umsätze zu den Trauerfeiertagen im November und das Weihnachtsgeschäft ließen hingegen zu wünschen übrig.

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