Umwelt und Natur
Insekten sterben leise
Jeder hat schon auf irgendeine Weise bemerkt, dass es deutlich weniger Insekten gibt. Sei es, weil ihr Summen weniger geworden ist oder weil das wilde Fuchteln an der sonntäglichen Kaffeetafel oft gar nicht mehr nötig ist.
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Wenn es weniger Insekten gibt, müssen auch viele Tiere wie Vögel oder Fledermäuse hungern, haben Probleme, genügend Nahrung für ihren Nachwuchs zu finden, und pflanzen sich weniger fort. Langfristig gesehen leiden auch wir Menschen darunter, da 80 % der Insekten die Nutz- und Wildpflanzen bestäuben. Das Sterben der Schmetterlinge untersuchte die Technische Universität München zusammen mit der Zoologischen Staatssammlung München und dem Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut. Dabei wurde festgestellt, dass in den Gebieten rund um das bayerische Regensburg die Zahl der Schmetterlingsarten deutlich abgenommen hat. Vieles deutet darauf hin, dass man dieses Ergebnis auf andere Insektengruppen und Regionen in Deutschland übertragen...
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