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Ernst Risse in Coswig

Wiege der Moorbeetpflanzen

Im traditionsreichen Familienbetrieb Gartenbau Ernst Risse in Coswig in Sachsen werden vor allem Azaleen, Eriken und Kamelien kultiviert. Bei Kamelien ist das Sortiment besonders groß.
Veröffentlicht am
Eingang zum Betrieb an der Dresdner Straße in Coswig.
Eingang zum Betrieb an der Dresdner Straße in Coswig.Kirchner
Im Elbtal der Kreisstadt Coswig in Sachsen, nordwestlich von Dresden, ist es häufig trockener und 2 bis 3 °C wärmer als in der Umgebung. Der saure Boden des alten Flussbettes besteht jeweils zur Hälfte aus Sand und Lehm. Das Wasser ist nicht sehr kalkhaltig. In diesem Kleinklima fühlen sich Azaleen, Heidepflanzen und Kamelien wohl. Das nutzte Arthur Risse, der die Gärtnerei des Vaters Ernst Risse übernommen hatte, und spezialisierte seinen Betrieb in den 1930er-Jahren auf die Produktion von Azerca-Kulturen. Er machte sich europaweit einen Namen und begründete damit eine Familientradition, die bis heute in fünfter Generation Bestand hat. Inzwischen führt seine Enkelin, Reinhild Hellenberg, die Geschäfte. Der Betrieb „Gartenbau Ernst Risse"...
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