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Phosphor

Weniger ist mehr

Ein bundesweiter Arbeitskreis arbeitete in den letzten Jahren an der Optimierung des Phosphoreinsatzes im Zierpflanzenbau. Optimierung der Phosphordüngung bedeutet dabei meist eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes gegenüber der bisherigen Praxis. Dafür gibt es gute Gründe.
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Verschiedene Pflanzen mit verschiedenen Wurzeln erschließen sich im Substrat nur wenig bewegliche Nährstoffe wie den Phosphor unterschiedlich gut. (von links: <em>Viola </em>, <em>Calendula </em>, <em>Cyclamen </em>, Levkoje)
Verschiedene Pflanzen mit verschiedenen Wurzeln erschließen sich im Substrat nur wenig bewegliche Nährstoffe wie den Phosphor unterschiedlich gut. (von links: Viola , Calendula , Cyclamen , Levkoje)Stephan Wartenberg, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie), Abteilung Gartenbau Dresden-Pillnitz
Als Orientierung für die richtigen Verhältnisse, in denen die Nährstoffe den Pflanzen zugeführt werden sollten, können Pflanzenanalysen herangezogen werden. Gesunde und optisch gut aussehende Pflanzen werden im Labor auf die Gehalte der einzelnen Pflanzennährstoffe in der Trockensubstanz untersucht. Diese Pflanzen können aus speziellen Düngungssteigerungsversuchen stammen oder einfach vom Markt. Für Zierpflanzen sind in der Literatur und in Versuchsberichten für den Phosphor Werte von 0,57 bis 0,80 % P 2 O 5 in der Trockensubstanz (TrS) zu finden. Der Stickstoffgehalt wird dagegen auf 3,0 bis 4,0 % N der TrS beziffert. Daraus ergibt sich ein Verhältnis für N : P 2 O 5 in der Trockensubstanz von 1 : 0,15 bis 1 : 0,25. In der Vergangenheit...
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