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Landgard Stiftung

Stipendien für Nachwuchskräfte im Gartenbau

Die Landgard Stiftung wird im Rahmen ihres Stipendienprogramms auch im kommenden Jahr angehende Meister und Agrarbetriebswirte im Gartenbau, Fachrichtung Beratung & Verkauf und Zierpflanzenbau, bei ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützen.

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(v.l.): Lukas Kall, Dr. Karl-Heinz Kerstjens (Schulleiter Gartenbauzentrum Essen), Nina Dyx, Michael, Diekhues, Alina van Pütten, Wolfgang Schubert (Bereichsleiter Human Resources bei Landgard), Thomas Keuschen (Landgard Personalentwicklung) und Maximilian Metzer
(v.l.): Lukas Kall, Dr. Karl-Heinz Kerstjens (Schulleiter Gartenbauzentrum Essen), Nina Dyx, Michael, Diekhues, Alina van Pütten, Wolfgang Schubert (Bereichsleiter Human Resources bei Landgard), Thomas Keuschen (Landgard Personalentwicklung) und Maximilian MetzerLandgard
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Die bisherigen Werdegänge der neuen Stipendiaten Michael Diekhues, Nina Dyx, Lukas Kall, Maximilian Metzer und Alina van Pütten  dokumentieren die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten, die das Förderprogramm der Landgard Stiftung den Nachwuchskräften bietet.

Michael Diekhues aus Emsdetten hat seine Ausbildung zum Gärtner Zierpflanzenbau als Prüfungsbester beendet. Er war zuletzt als Gärtnergehilfe tätig und sieht seine berufliche Zukunft im Einkauf. Mithilfe des Stipendiums wird er genauso wie Nina Dyx aus Geldern
eine Fortbildung zum staatlich geprüften Agrarbetriebswirt absolvieren.

Nina Dyx ist ebenfalls ausgebildete Gärtnerin im Zierpflanzenbau und hat ihre Ausbildung mit der Note „sehr gut“ beendet. Sie möchte später eine kundennahe Tätigkeit in einem großen Unternehmen der grünen Branche ausüben.

Lukas Kall aus Nettetal hat sich zunächst zum Hotelfachmann ausbilden lassen und sich erst danach mit einer Ausbildung zum Gärtner Zierpflanzenbau für einen beruflichen Werdegang in der grünen Branche entschieden. Als Stipendiat der Landgard Stiftung wird
er eine Fortbildung zum Meister Zierpflanzenbau absolvieren. Für seine berufliche Zukunft stellt sich Lukas Kall eine Kombination der Themen Dienstleistung und Pflanzen vor. 

Auch Maximilian Metzer aus Krefeld ist mit seiner Ausbildung als Automobilkaufmann in einer fachfremden Disziplin in das Berufsleben gestartet. Daran anschließend folgte auch bei ihm eine Ausbildung zum Gärtner Zierpflanzenbau, auf die jetzt mithilfe des Stipendiums die Fortbildung zum Meister Zierpflanzenbau folgt. Nach Abschluss des Stipendienprogramms möchte er als Erzeuger einen wichtigen Beitrag in der Wertschöpfungskette leisten.

Alina van Pütten aus Stroheich in der Vulkaneifel hat ihre Ausbildung als Gärtnerin Baumschule  mit 1,0 beendet. Am Gartenbauzentrum Essen absolviert sie jetzt im Rahmen
des Stipendiums der Landgard Stiftung eine Meister-Fortbildung mit dem Schwerpunkt „Beraten und Verkaufen“.

Die drei angehenden Gartenbau-Meister erhalten für die Dauer von elf Monaten eine monatliche Förderung in Höhe von 400 Euro. Die drei angehenden Agrarbetriebswirte erhalten diese Förderung 23 Monate lang.

Neben der finanziellen Förderung wird den Nachwuchskräften in Workshops, Unternehmenspraktika und Projektarbeiten ermöglicht, wichtige zusätzliche Einblicke in die Berufspraxis zu bekommen.
www.landgard.de

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