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    Düngemittel

    Compo kehrt ins B2B-Geschäft zurück

    Compo mit Sitz in Münster wird durch die Übernahme mehrerer internationaler Düngemittel-Unternehmen in den B2B-Markt zurückkehren. Geplant sind die Akquisition und Integration der Unternehmen DeltaChem und Synergie, beide aus Münster, Ekompany aus den Niederlanden sowie eine Mehrheitsbeteiligung an dem spanischen Unternehmen Navarro. Außerdem kündigt Compo umfangreiche und kontinuierliche Investitionen in F&E- und Produktionsanlagen am Stammsitz in Münster an.

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    Compo-Vorstandsvorsitzender Stephan Engster (2. von rechts) und Jidong Zhai, Vice President der Kingenta Group (1. von links) sowie Repräsentanten der anderen Firmen besiegeln die Vereinbarung bei einem gemeinsamen Treffen am 19. Juni in Berlin.
    Compo-Vorstandsvorsitzender Stephan Engster (2. von rechts) und Jidong Zhai, Vice President der Kingenta Group (1. von links) sowie Repräsentanten der anderen Firmen besiegeln die Vereinbarung bei einem gemeinsamen Treffen am 19. Juni in Berlin.Compo
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    "Ein wesentlicher Treiber für zukünftiges Wachstum wird unsere schnelle Expansion im asiatisch-pazifischen Markt sein", so COMPO-Vorstandsvorsitzender Stephan Engster

    Jidong Zhai, Vice President der Kingenta Group, die Compo seinerzeit übernommen hatte, und Vorstandsmitglied der International Fertilizer Association (IFA), setzt sich klare Ziele mit einem geplanten Umsatzvolumen von einer Milliarde Euro, die in den nächsten Jahren erreicht werden sollen.

    Die neu geschaffene Professional-Struktur wird vom International Advisory Board beraten und arbeitet mit der weltweit börsennotierten Kingenta Group zusammen, einem führenden Anbieter im Pflanzenernährungsmarkt mit einer globalen Produktions- und F&E-Basis, einem Umsatz von drei Milliarden Euro und über 12000 Mitarbeitern im Jahr 2018.

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