marktbericht
Gute Ergebnisse trotzwidrigen Auftakts
In schwieriges Fahrwasser geriet der Handel auf den Blumengroßmärkten (BGM) von Anfang Februar bis Ende März. Durch die Kälteperiode, die ganz Deutschland fest im Griff hatte, verschoben die Verbraucher ihre Frühjahrsbepflanzungen von Woche zu Woche. Auf dem BGM Köln, wo genaue Umsatzzahlen vorliegen, wurde im März ein Minus von über 8 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.
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Besonders hart getroffen wurden die Gartencenter. Das zeigt ein Minus von 30 % beim Auslieferungsservice des BGM Köln, so Geschäftsführer Raimund Korbmacher. Wegen der schlechten Umsätze mussten viele Pflanzen vernichtet werden. „Die Umsätze bei Tulpen waren gut, doch bei Primeln waren fast die Hälfte zu entsorgen", beschreibt Klaus Bengtsson die Situation auf dem Blumengroßmarkt Hamburg. Nicht ganz so drastisch war es in Mannheim, wie Geschäftsführer Hans-Georg Biller berichtet: „Zum Teil mussten Hyazinthen, Viola cornuta ,Bellis und Ranunkeln weggeworfen werden, immerhin noch in vertretbarem Umfang." Peter René Hecker vom BGM in Düsseldorf sah Überhänge vor allem bei Primula undBellis . Reiner Wilk vom BZG in Frankfurt am Main...
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