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Förderprogramme

Rentenbank senkt Zinsen

Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,10 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
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Innerhalb der besonders günstigen „Top-Konditionen“ liegt der Zins in der günstigsten Preisklasse (A) bei einer Zinsbindung und Laufzeit von 10 Jahren jetzt bei effektiv 1,21 Prozent; bei einer Zinsbindung von 10 Jahren und einer Laufzeit von 20 Jahren sind es jetzt effektiv 1,51 Prozent.

Seit Anfang April gewährt die Rentenbank innerhalb der „Top-Konditionen“ für Kredite mit bestimmten Laufzeiten und Zinsbindungen einen Förderzuschuss. Er beträgt unver-ändert einmalig ein Prozent der Darlehenssumme und wird zusammen mit dem Darlehen ausgezahlt.

Die Förderprogramme der Rentenbank richten sich an Unternehmen der Agrar-, Ernährungs- und Forstwirtschaft sowie Unternehmen im Bereich Fischerei oder erneuerbarer Energien. Sie dienen der Finanzierung von Investitionen oder Betriebsmitteln.

Die Programmkredite der deutschen Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum dürfen neben anderen öffentlichen Mitteln, z. B. Zuschüssen, eingesetzt werden, soweit die von der EU vorgegebenen Beihilfeobergrenzen eingehalten werden. Bei allen Förderdarlehen der Rentenbank sind die Kreditanträge an die Hausbank zu richten. In Abhängigkeit von der Bonität und der Werthaltigkeit der Sicherheiten nehmen die Hausbanken die Einstufung in die jeweilige Preisklasse vor.

Service-Nummer Kreditanfragen: 069/2107-700
www.rentenbank.de

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