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BdB und Grüne

Kastanie für Villa-Berg-Park in Stuttgart

Der Präsident des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V., Helmut Selders, gab gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, den symbolischen Startschuss zur Instandsetzung des Stuttgarter Parks an der Villa Berg: Sie pflanzten eine rund vier Meter hohe, rot blühende Kastanie.

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v.l.n.r.: Volker Schirner, Leiter des Stuttgarter Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, BdB-Präsident Helmut Selders und Anna Deparnay- Grunenberg, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat.
v.l.n.r.: Volker Schirner, Leiter des Stuttgarter Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, BdB-Präsident Helmut Selders und Anna Deparnay- Grunenberg, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat. BdB
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„Für die Bevölkerung der Stadt Stuttgart, die besonders von Feinstaub und Stickoxidbelastung betroffen ist, ist jeder neu gepflanzte Baum eine weitere natürliche Filter- und Klimaanlage, die dem Stadtklima zugutekommt“, betonte der Präsident des BdB, Helmut Selders.

Für Selders und Özdemir ist eine lebenswerte und qualitativ hochwertige grüne Infrastruktur von elementarer Bedeutung für eine Großstadt wie Stuttgart. Özdemir: „Wir brauchen sprichwörtliche grüne Lungen zum Atmen, vor allem in einem Kessel mit viel Verkehr und wenig Luftaustausch. Dabei ist der Baum, als einer der Hauptträger der ökologischen Vielfalt im urbanen Raum, von besonderer Bedeutung. Und dass wir heute den Beginn eines neuen Kapitels im Park der Villa Berg erleben, freut mich besonders.“

Die Stadt Stuttgart hat den Park vor wenigen Jahren erworben und plant nun die aufwendige Instandsetzung der Anlage als Park für die Bürgerinnen und Bürger.

„Wir freuen uns sehr, der Stadt Stuttgart zum Beginn der Instandsetzung dieses kleine Geschenk in Form dieser Kastanie machen zu können. Und ich bin mir sicher, dass dieser Baum bei den Stuttgarterinnen und Stuttgartern in guten Händen ist“, ergänzte Özdemir.

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