BdB stiftet Gravensteiner Apfelbaum für Berliner Kita
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„Die Baumpflanzung am Tag des Baumes in einer Kindertagesstätte ist ein wunderbares Symbol für das gemeinsame Wachstum von Mensch und Natur“, so BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl. „Unsere Umwelt ist selbst schon für Kinder meist künstlich und technisch. Da ist es richtig und wichtig, dass wir uns am Tag des Baumes den Gehölzen als natürlichen Lebensspendern bewusst werden.“
Der Tag des Baumes wurde 1952 in Deutschland erstmals vom damaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Theodor Heuss mit einer Baumpflanzung begangen. Seither steht jedes Jahr ein neuer Baum im Fokus der Aufmerksamkeit. In diesem Jahr ist es die Fichte.
Gerade in Zeiten des Klimawandels und der sich weiter verdichtenden Städte sei laut Guhl die Aufmerksamkeit für und der Schutz von Bäumen wichtig: „Alle technischen Lösungen zur Beherrschung des Klimawandels sind vergeblich, wenn wir nicht darauf achten, dass wir in den nächsten Jahrzehnten gute Wachstumsbedingungen für Bäume in den Städten, aber auch in ländlichen Räumen haben. Denn Bäume sind natürliche Klimaanlagen im Sommer, Wasserspeicher und Feinstaub-Binder. Das alles sind natürliche Eigenschaften, die neben ihrer Schönheit gratis dazu geliefert werden.“
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