Highland Plants in Kenia
In DEGA 3/2008 berichtete Werner Oschek über den Mutterpflanzenbetrieb der Firma Grünewald in Kenia. Auf dieser Seite finden Sie einige weitere Fotos des Autors zu diesem Beitrag.
- Veröffentlicht am
-
In drei großen insektensicheren Häusern erfolgt die Mutterpflanzenkultur für die Stecklingsproduktion -
Ein Meeting der Kooperationspartner (v.l.n.r.) Paul Zwinkels, Theo Grünewald und Henry Flaton, der die Farm managed, erfolgt alle paar Wochen -
Blick in ein Gewächshaus mit Mutterpflanzenkulturen im gewachsenen Boden mit sehr guter Struktur, der dadurch, dass er lange Brach lag, noch jungfräulich ist - in den vorderen Beeten Impatiens -
Die Stecklingsernte erfolgt nach genau vorgegebenen Regeln -
Noch im Gewächshaus wird die Einhaltung der Vorgaben kontrolliert -
Fuchsien wachsen bei dem Klima hervorragend, doch muss präventiv gegen Pilzerkrankungen vorgegangen werden -
Auch die Mutterpflanzen bleiben kompakt wie hier Bidens ferulifolium ‘Top Sun’ -
Kompakter, kräftiger Osteospermum-Steckling in Top-Qualität -
Moderne Einrichtungen nach niederländischem Standard, wie die automatische, computergesteuerte Dünge- und Bewässerungseinrichtung, kommen zum Einsatz -
Probepflanzung von Osteospermum zur Testung der Sortenreinheit -
Regenwasserreservoir mit vier Millionen Litern Speicherkapazität -
Der Lavendel wächst super kompakt, auch unter Schattengewebe -
Vor vier Wochen für die Ölproduktion geerntete Duftpelargonien könnten bereits wieder zur Stecklingsernte genutzt werden -
Auf 18 ha eigenen Flächen sind unter anderem Duftpelargonien angepflanzt, die bei Erweiterung der Gewächshausflächen, diesen schnell auf Pachtflächen weichen können -
Wichtig ist, die Beete frei von Wildkräutern zu halten -
Super kompakte Agapanthus im Freiland lassen das Herz jedes Gärtners höher schlagen -
Im Kühlraum findet vor der Verpackung eine zweite Qualitätskontrolle statt -
Die Stecklinge sind sauber und akkurat gepackt -
Impatiens-Mutterpflanzen im gewachsenen Boden -
Sutera Bacopa ‘Copa White’ Mutterpflanzen im Greenhouse -
Mutterpflanzen von Mazus reptans, einem interessanter Bodendecker -
Ein Blick auf die Blautafel zeigt, wie gering der Schadensdruck durch Insekten ist -
Argyranthemum ‘Weißer Star’ Mutterpflanzen wachsen in Kulturrinnen auf Pümes -
Plectranthus-Mutterpflanzen -
Blick ins Mutterpflanzenhaus mit Rinnenkulturen -
Salvia officinalis ‘Purpurescens’ mit Bild am Beetanfang, wie die Stecklinge aussehen müssen, die die Mitarbeiter ernten -
Über die Schläuche auf den Mutterpflanzenbeeten kommt CO2 aus der Kesselanlage für die Destillation in die Kulturen -
Je nach Saison sind bis zu 250 Mitarbeiter beschäftigt -
Phormium ist eine interessante Kultur -
Verkaufsleiter Jakob (2. v. l.) und Supervisor der verschiedenen Abteilungen bei Highland Plants in Ol Kalou/Kenia
0 Kommentare
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.