MANUFAKTUR VON BLYTHEN
Eine Offenbarung aus essbaren Blüten
Martina Göldner-Kabitzsch von der Manufaktur von Blythen in Schöneiche bei Berlin will Gartenbaubetriebe motivieren, Blüten nicht nur unter dekorativem Blick zu sehen.
- Veröffentlicht am

Mainstream kann jeder", findet Unternehmerin Martina Göldner-Kabitzsch. "Hingegen eine Nische zu füllen, schafft nur, wer dafür brennt." Und sie brennt für ihre Idee. Das ist zu spüren. Doch sie möchte auch andere ermutigen, etwas auszuprobieren, etwas zu wagen, ohne gleich zu viel aufgeben zu müssen. Die Rede ist von essbaren Blüten. Als Beispiele nennt sie: Dahlien, Klee, Agastaschen, Phlox, Jasmin und Indianernesseln. Hier sieht sie großes Potenzial für Gartenbaubetriebe. Denn die könnten solche Pflanzen, entsprechend unbehandelt als Bioware, in ihr Sortiment aufnehmen - zunächst in kleinen Stückzahlen. Abnehmer seien zum Beispiel Restaurants oder Privatpersonen.
DEGA GARTENBAU 3 Monate Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Mehr zum Thema:
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen



