Medizinalhanf – den Anschluss nicht verpassen

Weil sich die Symptome ihrer unter Epilepsie leidenden, dreijährigen Enkelin dank Therapie mit medizinischem Cannabis gebessert hatten, spendeten der Gründer eines Finanznetzwerks und seine Frau der Universität in Sydney/Australien 29 Millionen Euro für die Medizinalhanfforschung.

Veröffentlicht am: von Eva Schumann
erschienen am 15.01.2016

erschienen in DEGA GARTENBAU 02/2016

Mit diesem Thema haben wir uns kürzlich beschäftigt: In DEGA GARTENBAU 9/2015 berichteten wir in "Marihuana - Vom Übel zum Wundermittel?" über die Erkenntnisse zur medizinischen Wirkung von verschiedenen Cannabis-Inhaltsstoffen sowie über den Trend zur Legalisierung, zumindest als medizinische Anwendung, in vielen Ländern der Welt, insbesondere US-Bundesstaaten.

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