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IPM China: Chancen für deutsche Unternehmen

Heinz Herker, Präsident des Zentralverbands Gartenbau und Vorsitzender des IPM-Messebeirats, äußerte sich positiv über die dritte Internationale Pflanzenmesse China (IPM), die vom 1. bis 3. Dezember 2007 in Foshan stattfand.
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Pompöse Aufmachung bei der IPM China
Pompöse Aufmachung bei der IPM China
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Die Messe habe sich erheblich fort entwickelt, insbesondere im technischen Bereich der asiatischen Aussteller. Von deutscher Seite habe man beispielsweise mit der INDEGA (Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau) eine starke deutsche Präsenz gezeigt.

Herker sieht im gartenbautechnischen Bereich noch einen großen Nachholbedarf in Asien und somit entsprechend große Chancen für die Gartenbau-Industrie. Es wäre wünschenswert, wenn noch mehr deutsche Gartenbau-Unternehmer dies erkennen und stärker nutzen würden, so Herker.

Deutsche Firmen, die bereits vor Ort waren, boten alles rund um Substrate, Dünger und Pflanzenschutz sowie Informationen über ihre Produkte und deren Anwendung an. Gerade Letzteres, so war von Ausstellern zu hören, sei in China als Serviceleistung besonders gut angekommen. Die Bilanz, so die Meinung vieler Aussteller, sei eine positive, konnten doch neue Geschäftskontakte geknüpft oder bestehende vertieft werden.  DEGA/ZVG

 

(c) DEGA online

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