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    Lösungen für "Lücken" gesucht

    Immer taucht in Tageszeitungs-Meldungen rund um den Friedhof das Thema „Lücken“ auf. So jetzt geschehen in der Augsburger Allgemeinen. Viele Bürger stören sich an den Lücken zwischen den Erdgräbern auf den Friedhöfen der Stadt. Auch hier haben sich die Bestattungsgewohnheiten geändert, Urnen sind weiterhin auf dem Vormarsch. Der Versuch der Stadt, die Lücken mit kleineren Urnengräbern zu füllen, stieß bei den Nutzern nicht auf Gegenliebe, weil die kleinen Gräber das Gesamtbild stören würden.
    Veröffentlicht am
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    Jam
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    Nach wie vor sucht die Stadt – die mit diesem Problem sicher nicht allein ist – nach Ideen für Lücken. Besonderheit in Augsburg ist, wie in vielen Teilen Bayerns, dass Erdgräber vom Format her einstelligen Wahlgräbern gleichen. Werden andere Grabformen angelegt, stören die natürlich das bislang recht einheitliche Bild der Grabreihen. Mittlerweile plant die Stadt gemeinsam mit einem privaten Betreiber einen Ruheforst in der Region – doch der ist auch keine Lösung für Lücken zwischen den Gräbern.

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