Friedhof für drei Religionen ab 2016
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In Wuppertal arbeiten die Religionen bereits seit über 20 Jahren in einem Arbeitskreis zusammen. Der gemeinsame Friedhof scheint da die logische Konsequenz. Immerhin ist jeder acht Wuppertaler Muslim – und nicht mehr alle lassen sich in der Heimat bestatten. Die Idee wird durch das 2014 geänderte Bestattungsgesetz im Lande vermutlich erst machbar: Darin sind für viele Muslime wichtige Dinge wie zum Beispiel die Möglichkeit, auch ohne Sarg zu bestatten, festgelegt. Verschiedene Medien beobachten das in Deutschland einmalige Projekt interessiert.
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