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BdB fordert Unterstützung für Exportmärkte

Im Rahmen des Exportgipfels am 14. Oktober 2015 in Berlin hat BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl gegenüber Bundesminister Christian Schmidt die Unterstützung des Ministeriums bei der Erschließung neuer Märkte erbeten. Die exportstarken deutschen Baumschulen sind aus Sicht des Bunds deutscher Baumschulen (BdB) bestens dafür geeignet, neue Märkte in Osteuropa und Asien zu erschließen.

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Vor dem Hintergrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in traditionellen Exportmärkten sind neue Ausfuhrgebiete eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung. „In vielen Staaten Osteuropas und Asiens entstehen neue große Metropolen, die einen gewaltigen Bedarf an grüner Infrastruktur in Form von Straßenbegleitgrün und Parks haben. Dies ist für die deutsche Baumschulwirtschaft ein potenziell großer Markt. Wir bitten daher um Unterstützung durch das Bundeslandwirtschaftsministerium bei der Erschließung dieser Märkte“, so Hauptgeschäftsführer Markus Guhl gegenüber dem Minister.

Aus Sicht des BdB ist eine Unterstützung, insbesondere bei Delegationsreisen, aber auch bei der Beseitigung von phytosanitären Hemmnissen, von Nöten. „Die Zusammenarbeit mit dem BMEL in Bezug auf Russland könnte hier als gute Blaupause dienen“, so Guhl. Der Minister zeigte sich offen für ein solches ministerielles Betätigungsfeld im Sinne der deutschen Baumschulen. Dies soll auf der Fachebene weiter
diskutiert werden.

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