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SCHÖNFELDT IN HÜLSTEN

Schönfeldt in Hülstein: Technisch gut gerüstet

Gärtnersiedlung Hülsten, nahe dem westfälischen Reken: 10 Hektar Freiland, 4,5 Hektar unter Glas, 2 Millionen Topfpflanzen jährlich, darunter viele Azerca-Kulturen. Beeindruckendes Lebenswerk von Klaus und Elenore Schönfeldt und gute Startbedingungen für Sohn Robin Schönfeldt, der den Betrieb gerade übernommen hat.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Als die Gärtnerei von Georg und Hildegard Kornder in Holzhausen nahe Leipzig Anfang der 60er-Jahre in einen volkseigenen Betrieb überführt werden sollte, entschied sich die Familie zur Flucht in den Westen. In Hülsten nahe Reken wurde ihnen eine Siedlungsstelle zugewiesen. Ein Hektar Land, 1000 m² unter Glas - damit ging's los. Von Anfang an mit dem Schwerpunkt Eriken und Azaleen, anfangs als Bodenkultur ohne Töpfe. Dann folgte die Topfkultur, erst in Ton, dann in Kunststoff, und schließlich die Spezialisierung auf Azerca-Kulturen. 1981 übernahmen Tochter Elenore und ihr Mann Klaus Schönfeldt den Betrieb. Zehn Jahre später folgte die Integration des Nachbarbetriebs.
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