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WILFRIED HARDEN GARTENBAU, HAMBURG

Gutes für den Großmarkt

Ein typischer Betrieb aus den Hamburger Vier- und Marschlanden: 1968 bauten die Eltern des Betriebsinhabers Wilfried Harden das erste Gewächshaus. Seither wuchs der Zierpflanzenbau nach und nach. Die Hochglasfläche ist heute 6000 m² groß. Und knapp 2 km entfernt sind zwei weitere Gewächshäuser mit 1200 m² zugepachtet worden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Anfangs verkauften die Eltern die Pflanzen über Händler auf Kommissionsbasis. "Bis in die 80er-Jahre haben viele Familien hier im Nebenerwerb oder neben dem Gemüseanbau Stiefmütterchen angebaut und über Händler bis nach Süddeutschland verkauft. Das war damals ein richtiger Exportschlager", erinnert sich Wilfried Harden. Doch die Zeiten änderten sich und für gute Pflanzenqualitäten zahlten die Händler nicht mehr als für weniger gute. Einzig die Stückzahl zählte. Wilfried Harden, der seit 1975 im elterlichen Betrieb arbeitet, verkauft deshalb seit 1976 auf dem Hamburger Großmarkt. Der Großmarkt, über den rund 95 % der Produktion verkauft wird, ist die beste Wahl für die Vermarktung, weil die Großstadt Hamburg direkt vor der Tür liegt. Gut...
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