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Mustergräber mit fließenden Formen

Für die Bundesgartenschau in der Havelregion haben sich die Friedhofsgärtner etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Zehn der insgesamt 70 Mustergräber im Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“ werden in Havelberg nicht in der traditionellen rechteckigen Form, sondern in fließenden Formen angelegt. Diese zehn Mustergräber gleichen von der Fläche her Doppelgräbern.
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Auf immer mehr Friedhöfen in Deutschland gibt es mittlerweile fließende Grabformen. Oft werden sie in gärtnerbetreuten Grabanlagen wie dem Memoriam-Garten umgesetzt. Dort sind die Grenzen zwischen den einzelnen Ruhestätten - wie der Name schon sagt - fließend. Zwei Doppelgräber haben sogar einen besonderen ökologischen Aspekt: Die sogenannten „AzuBienen-Gräber“ werden von Auszubildenden der Fachrichtung Friedhofsgartenbau an-gelegt. Darauf finden Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten eine große Vielfalt an unterschiedlichen, nektarreichen Stauden.
 

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