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Maßgeschneiderte Verkaufskonzepte

Landgard präsentiert auf der IPM in Essen vom 27. bis 30. Januar 2015 neue Verkaufskonzepte für den Handel, mit denen Impulse im Markt gesetzt werden können. Gemeinsame Grundlage der vorgestellten  Produktangebote und Konzepte ist das qualitativ hochwertige Angebot der Landgard Erzeugerbetriebe.

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Das Konzept „Mädchenkram“ richtet sich mit farbsortierten Pflanzen und Convenience-Produkten speziell an die junge weibliche Zielgruppe.
Das Konzept „Mädchenkram“ richtet sich mit farbsortierten Pflanzen und Convenience-Produkten speziell an die junge weibliche Zielgruppe.Landgard
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„Deutsche Gärtnerware“
Eine zentrale Rolle auf der IPM 2015 spielt das Konzept „Deutsche Gärtnerware“. Dabei werden die Produkte deutscher Erzeugerbetriebe im Rahmen einer umfangreichen Kampagne besonders in den Mittelpunkt gerückt. Das Konzept rund um Produkte aus heimischer Erzeugung ist beim  Schnittblumenspezialisten Bloomways bereits erfolgreich im Einsatz und wird 2015 innerhalb der Landgard Gruppe im Bereich Blumen & Pflanzen weiter ausgerollt.

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist ein modernes, junges und attraktives Vermarktungskonzept für Grünpflanzen im Rahmen einer Kooperation zwischen Landgard und RTL. Zu diesem Konzept hat sich Landgard durch die üppige Flora des australischen Dschungels inspirieren lassen, die Jahr für Jahr während der gleichnamigen Reality-Show im Fernsehen bei RTL ein Millionenpublikum anspricht. Das Konzept
wird auf der IPM erstmals vorgestellt. Pünktlich zur „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“-Staffel Anfang 2016 wird es dann entsprechend breit als Verkaufskonzept im deutschen Handel zu sehen sein.

„Frag die Pflanze“
Das Konzept „Frag die Pflanze“ wird im Rahmen der IPM mit neuen Highlights präsentiert. Die mobile Website versorgt Kunden des Fachhandels mit den wichtigsten Informationen zu Pflanzenprodukten. Dazu können per Smartphone über einen QR-Code auf einem Stecketikett hilfreiche Informationen zu Standort und Pflege der jeweiligen Pflanze abgerufen werden. Dabei spricht die Pflanze den Konsumenten über
Sprachdateien direkt an. „Frag die Pflanze“ hilft Konsumenten dabei, bei Kaufentscheidungen unabhängiger von einer persönlichen Beratung zu werden. Die mobile Website ist unter der folgenden Internetadresse zu finden: www.frag-diepflanze.de.

Mädchenkram
Um die verkaufsstarke Zeit zum Valentinstag weiter auszubauen, bietet Landgard dem Fachhandel mit „Mädchenkram“ ein neues Verkaufskonzept, das sich speziell an die junge weibliche Zielgruppe richtet. Im Mittelpunkt stehen Produkte, die besonders Mädchen und junggebliebene Damen besonders ansprechen. Mit Produkten, deren Blüten von zarten Pastelltönen bis zu kräftigem Pink leuchten, wird eine junge Zielgruppe
angesprochen, der das symbolträchtige Rot rund um den Valentinstag zu klassisch ist. Landgard bietet dabei eine Auswahl farbsortierter hochwertiger Zimmerpflanzen im passenden Gefäß als Convenience-Produkte. Mit einem Aktionsposter kann der Fachhandel seine Kunden darüber hinaus darauf hinweisen, dass Blumen und Pflanzen nicht nur zum Valentinstag eine attraktive Geschenkidee für die Damenwelt sind.

Regionalfenster
Mit dem Konzept „Regionalfenster“ präsentiert Landgard auf der IPM ein attraktives Konzept, das den Megatrend Regionalität auch für Blumen & Pflanzen nutzbar macht. Es trägt dazu bei, die Wertigkeit regionaler Produkte zu steigern und eine einheitliche Kennzeichnung über die regionale Herkunft und
Entstehung von Produkten auf Grundlage eines transparenten und glaubwürdigen Lizenzsystems zu etablieren. Als erstes und bisher einziges Unternehmen aus dem Bereich Blumen & Pflanzen hat sich Landgard im Dezember erfolgreich nach den Regionalfenster-Vorgaben zertifiziert. Landgard Erzeuger profitieren von der gezielten Vermarktung ihrer heimischen Ware und dem vorhandenen Kundeninteresse am Thema Regionalität. Darüber hinaus besitzt das Regionalfenster-Programm eine hohe Glaubwürdigkeit durch die damit verbundene Zertifizierung und ermöglicht einen positiven Imagetransfer in Richtung des Erzeugerbetriebes.
 

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