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    Hortarier und Gramoflor

    Gemeinsam für nachhaltige Substrate

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    Gruppenfoto vom Hortarier-Besuch bei Gramoflor in Vechta.
    Gruppenfoto vom Hortarier-Besuch bei Gramoflor in Vechta. Gramoflor
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    Die Gärtnergruppe Hortarier, Kempen, und der Substrathersteller Gramoflor haben sich für Kultursubstrate gemeinsame Ziele gesteckt, um im unternehmerischen Handeln die Natur nicht zu vergessen und Ressourcen zu schonen. Dazu gehört ein Anteil von mindestens 30 % nachwachsenden Rohstoffen und der Einsatz verantwortungsbewusst gewonnener Torfe (mindestens nach dem Niedersächsischen Moorschutzprogramm). Der Torf soll keinesfalls aus intakten Mooren stammen. Die Hortarier und Gramoflor streben eine langfristige Zusammenarbeit an mit der Aussicht, auch andere Gartenbaubetriebe, den Handel und die Endverbraucher mitzunehmen.

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