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    Hortarier & Gramoflor formulieren gemeinsame Ziele

    Das gleiche Bewusstsein im unternehmerischen Handeln, die Natur nicht zu vergessen und die Ressourcen unserer Erde zu schonen, führte die Unternehmen Hortarier und Gramoflor zusammen. Im August 2014 wurde eine gemeinsame Absichtserklärung formuliert. Dahinter steht die  Motivation, Pflanzen in ressourcen- und umweltschonend hergestellten Substraten zu kultivieren. Diese sollen zukunftsorientiert, gartenbaulich sicher sowie ökologisch und ökonomisch vertretbar sein.

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     Hortarier & Gramoflor in Vechta
    Hortarier & Gramoflor in VechtaGramoflor
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    Der Anspruch, als Vorbild in der Branche voranzugehen und der verantwortungsbewusste Umgang mit der Natur und den natürlichen Ressourcen der Erde, führte zu dieser ersten gemeinsamen Zielsetzung:

    • der Einsatz von mindestens 30 % an nachwachsenden Rohstoffen zur Ressourcenschonung der endlichen Ressource Torf
    • der Einsatz von verantwortungsbewusst gewonnenen Torfen (mindestens nach dem Niedersächsischen Moorschutzprogramm), denn „torffrei“ bietet für die Produktion von gesunden und kräftigen Pflanzen nur begrenzte Optionen
    • zugunsten der Renaturierung und im Sinne des Moorschutzes bevorzugen die Hortarier Torfgewinnungsflächen auf denen das sog. „Ober-Unterfeld-Verfahren“ angewendet wird. Diese durch Gramoflor entwickelte Methode bietet die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hochmoorentwicklung.
    • Der Torf stammt keinesfalls aus intakten Mooren!

    Die Kooperation ist in der Branche bislang einzigartig und die Hortarier & Gramoflor streben eine langfristige Zusammenarbeit an mit der Perspektive, auch andere Gartenbaubetriebe ebenso wie den Handel und die Endverbraucher mitzunehmen.
     

    Quelle: Gramoflor

    (c) DEGA online, 16.9.14

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