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Namenlose Bestattung: Umkehr in Sicht?

„Die Menschen wollen trauern, anonyme Bestattungen sind out“ – so titelt jetzt die Tageszeitung „Hamburger Abendblatt“ in ihrer aktuellen Ausgabe für den Kreis Segeberg. Im Gespräch mit einer Friedhofsverwalterin beschreibt die Zeitung die Umkehr eines Trends: Namenlose Gräber seien mittlerweile ebenso wenig gefragt wie klassische Grabstätten.
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Immer mehr Menschen entscheiden sich demnach für Urnengemeinschaftsanlagen, die für die Angehörigen einen geringen oder gar keinen Aufwand für die Pflege bedeuten, aber einen konkreten Platz für die Trauer bieten. Zur Erinnerung: Der Trend zur namenlosen Bestattung, der die Friedhofskultur seit Ende der 1980 Jahre in Deutschland mitgeprägt hat, begann im Norden. Jetzt scheint es dort den nächsten Wandel zu geben.
Jam

 

(c) DEGA online, 13.6.14

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