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QR-Codes in Aschersleben

Auf dem Friedhof im sachsen-anhaltinischen Aschersleben sollen jetzt die ersten 15 QR-Codes an den Gräbern bekannter Persönlichkeiten angebracht werden. Initiator der Aktion ist eine Werbeagentur, die auch die dazugehörige Internet-Seite betreibt. Die Einträge in diese Seite, so die Tageszeitung „Hamburger Abendblatt“, sind kostenpflichtig.

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Die Internetseite soll bewusst ohne Kommentarfunktion betrieben werden. QR-Codes an Grabzeichen sind die Idee eines Kölner Steinmetzen, wirklich durchgesetzt haben sie sich in der Praxis aber noch nicht. Immerhin hat der Deutsche Städtetag eine Handlungsempfehlung für die Quadrate herausgegeben – demnach sind sie Grabinschriften gleichzusetzen. Auch die Kirchen haben mit dieser Form des digitalen Gedenkens keine Probleme. In Aschersleben wird die Stadt die ersten 15 Codes finanzieren. Bleibt abzuwarten, ob das zur Initialzündung für weitere Codes auf Grabzeichen sein wird.
Jam

 

(c) DEGA online, 25.4.14

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