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    Dieter Hildebrandts Grabstein muss nachgearbeitet werden

    Wie die Tageszeitung „Tagesspiegel“ berichtet, musste der Grabstein des im November verstorbenen Kabarettisten Dieter Hildebrandt auf einem Münchener Friedhof jetzt nachgearbeitet werden. Der Stein, der von der Familie in Portugal gefunden wurde, hatte ursprünglich eine handwerklich bearbeitete Vorderseite, aber die Rückseite war glatt. Das geht laut Satzung in München, wo die Zeichen in aller Regel frei auf dem Grabfeld stehen, nicht.
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    Also ließen die Angehörigen das Muster, das sich auf der Vorderseite befindet, nun auch auf der Rückseite des Marmors arbeiten. Was der Kabarettist, der für seine bissigen Bemerkungen zur Bürokratie bekannt war, dazu laut gedacht hätte, können sich seine Fans bestimmt ausmalen. Eines seiner bekanntesten Zitate zu diesem Vorgang wäre gewesen: „Da müsste ich mir an den Kopf fassen, aber mein Kopf ist mir dafür zu schade!“
    Jam

     

    (c) DEGA online, 21.3.14

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