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    IPM: Grabgestaltung und neue Vorsorge-Materialien im Fokus

    Noch bis heute Abend ist auf der IPM in Essen das Urnengrab zu sehen, das Oliver Weygold, amtierender deutscher Meister der jungen Friedhofsgärtner, gepflanzt hat.
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    Was ihn dazu inspirierte, aus Bodendeckern und weißen Hornveilchen ein Yin und Yang-Symbol zu pflanzen, und darüber einen Gong an einem schwarzen Gestell zu befestigen? „Für mich stehen Yin und Yang für Einklang und Gelassenheit. Der Ton, den der Gong erzeugt, klingt außerdem beruhigend. Ich finde, das passt gut zu einer letzten Ruhestätte und zeigt außerdem die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten, die wir Friedhofsgärtner haben“, erklärt Weygold, nimmt den Schlegel in die Hand und schlägt sanft auf die goldfarbene Scheibe.

    Doch nicht nur sein außergewöhnliches Urnengrab zieht die Blicke auf sich. Viele Messebesucher zeigen großes Interesse an den aktuellen Werbematerialien zu den umfangreichen Angeboten der Friedhofsgärtner. Besonders die Stofftaschen mit dem Motto der Vorsorge- Kampagne „Denk an…“ finden großen Anklang. „Schon am Eröffnungstag wurden knapp 200 Exemplare mitgenommen, in denen neben Postern auch Info-Flyer und Muster der von uns gestalteten Werbemittel stecken. Leider wird die Vorsorge für den Todesfall oft ausgeblendet. Dabei sind es gerade diese Dinge, die den Hinterbliebenen helfen, in der schweren Zeit der Trauer die richtigen Entscheidungen zu treffen und im Sinne des Verstorbenen zu handeln“, erklären Kirsten Binder und Franziska Menth vom Bund deutscher Friedhofsgärtner
    (BdF) im Zentralverband Gartenbau (ZVG). Sie sind an allen Tagen am Messestand, um dort über die zahlreichen Leistungen der Friedhofsgärtner zu informieren.
    BdF

    (c) DEGA online, 31.1.14

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