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    IPM 2014: Fotoshooting für den gärtnerischen Nachwuchs

    Ob mit Blumen, Statement-Schild oder „Gefällt mir Daumen“, einzeln oder in Gruppe, ernst oder lustig: Auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen wird es am Stand des Zentralverbandes Gartenbau in Halle 1A im Infocenter Gartenbau sehr lebhaft zugehen, denn im Rahmen der Nachwuchswerbekampagne „Gärtner. Der Zukunft gewachsen.“ organisiert das Grüne Medienhaus als Leadagentur der Kampagne ein  amüsantes Fotoshooting mit Profifotografen für alle Besucher.

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    ZVG
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    Die Gewinnung von neuen Nachwuchskräften in allen Fachrichtungen der Gartenbaubranche liegt dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) besonders am Herzen und deshalb steht die Nachwuchswerbekampagne „Gärtner. Der Zukunft gewachsen.“ auch im Mittelpunkt seiner Aktivitäten auf der IPM.

    Besucher erwarten vom 28. bis 31. Januar in Halle 1A im Infocenter Gartenbau nicht nur allgemeine Informationen zum Beruf Gärtner, sondern auch ein dynamisches Foto. Die Besucher können sich im Rahmen des Fotoshootings mit Blumen, Gärtnerschildern oder anderen Accessoires in Schale werfen und für den Fotografen posieren, um ihre Begeisterung für den Beruf zu zeigen.  Dieser besondere Messe-Moment kann anschließend kostenlos als ausgedrucktes Foto mit nach Hause genommen werden. Ein Foto-Stream am Stand und die Facebook-Kampagnenseite „Beruf Gärtner“ begleiten die Aktion und ermöglichen den Besuchern ihre Bilder gleich im Netz mit Freunden zu teilen. Ausbildungssuchende, Azubis und ausgelernte Gärtner sind herzlich eingeladen dem Gartenbau ein positives Gesicht zu geben.

    Die im Juni 2013 gestartete Nachwuchswerbekampagne „Gärtner. Der Zukunft gewachsen.“  legt seinen Schwerpunkt auf das Internet. In diesem Zuge wurde die Website www.beruf-gaertner.de inhaltlich und visuell überarbeitet und neue Medien wie Facebook unter „Beruf Gärtner“ und Twitter unter @BerufGaertner erschlossen. Werbemittel, wie übergeordnete sowie fachspartenspezifische Roll-ups für Messen und Veranstaltungen sowie Poster und Flyer, unterstützen die Netzkampagne.

    Quelle: ZVG/GMH

     

    (c) DEGA online, 17.1.14

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