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Grabkontrolleure treffen sich in Hannover

Am 11. und 12. Dezember trafen sich 17 Grabkontrolleure zu einem Erfahrungsaustausch in Hannover. Die inzwischen jährliche Veranstaltung ist für die meist allein tätigen Grabkontrolleure eine nützliche Ergänzung zur täglichen Arbeit, da durch den Dialog untereinander ein reger Erfahrungsaustausch stattfinden kann. So trafen sich beispielsweise erstmalig die Nutzer einer Software zur EDV-gestützten Grabkontrolle einen Tag vor dem eigentlichen Treffen.
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Diese Grabkontrolleure profitierten vom Austausch (von links): Ralf Beulmann, Dortmund; Dirk Eberlein, Kiel; Anja Messner, Frankfurt; Sabrina Regener, Frankfurt; Manuela Burfeind, Bremen; Oliver Krause, Bochum; Sybille Janßen, Frankfurt; Thorsten Luther, Dortmund; Stefan Hertwig, Köln, Oliver Müller, Frankfurt; Heinz-Peter Herpers, Aachen; Daniel Mauch, Stuttgart; Frank Schumann, Dresden, Thorsten Piorek, Köln; Klaus Schneider, Köln und kniend Ronald Lange, Bremen sowie Michael Hüser, München.
Diese Grabkontrolleure profitierten vom Austausch (von links): Ralf Beulmann, Dortmund; Dirk Eberlein, Kiel; Anja Messner, Frankfurt; Sabrina Regener, Frankfurt; Manuela Burfeind, Bremen; Oliver Krause, Bochum; Sybille Janßen, Frankfurt; Thorsten Luther, Dortmund; Stefan Hertwig, Köln, Oliver Müller, Frankfurt; Heinz-Peter Herpers, Aachen; Daniel Mauch, Stuttgart; Frank Schumann, Dresden, Thorsten Piorek, Köln; Klaus Schneider, Köln und kniend Ronald Lange, Bremen sowie Michael Hüser, München.BdF
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Das diesjährige Treffen begann mit einer Führung über den Stadtfriedhof Stöcken, einem kommunalen Friedhof der Stadt Hannover.  Bei der anschließenden Tagung ging es unter anderem um die Kommunikation zwischen Gärtner und Treuhandstelle sowie dem Grabkontrolleur. Hierbei stand die Dokumentation der durchgeführten Verbesserungsvorschläge jedes einzelnen Dauergrabpflege-Grabes besonders im Fokus. Zudem diskutierten die Teilnehmer die unterschiedliche Wertigkeit der Grabbepflanzungen. Hier wurde sehr schnell deutlich, dass die Beetgröße, die Anzahl der verwendeten Pflanzen und auch das regionale Preisgefüge die entscheidenden Faktoren sind. Die Ankündigung der Grabkontrollen beim jeweiligen Gärtner wurde ebenfalls thematisiert.
Auch berichteten die Grabkontrolleure, dass es gezielte Nachfragen aus der Bevölkerung gibt, wenn die Grabkontrolleure als solche – zum Beispiel erkennbar durch Beschriftung auf der Kleidung – erkannt werden. So können direkt vor Ort auch Fragestellungen zur Bepflanzung des dauergepflegten Grabes beantwortet werden. Insgesamt waren sich alle Teilnehmer einig, dass sie viel neues Wissen mit nach Hause nehmen. Das nächste Treffen soll vom 9. bis 10.Dezember 2014 in Bochum stattfinden.
BdF

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