Grabmal-Ted 2013 entschieden: Skulpturen weit vorn
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Im Rahmen des 2. Friedhofsgipfels in Köln wurden die Preise jetzt vom mit Veranstalter Aeternitas, Königswinter, übergeben. Der Grabmal-Ted fand in diesem Jahr bereits zum achten Mal statt. Dieses Mal mit verschärften Regeln: Ökologische Überlegungen sowie Berichte über Kinderarbeit bei der Produktion von Steinen für den deutschen Grabmalmarkt und krasse Missstände bei den Arbeitsbedingungen in einigen Exportländern veranlassten die Veranstalter dazu, nur Grabmale aus deutschen Materialien und deutscher Fertigung für den Ted zuzulassen. 19 Grabmal-Betriebe haben unter den verschärften Bedingungen insgesamt 31 Grabmale eingereicht. Kombinationen aus verschiedenen Materialien sowie Grabzeichen, die auch moderne Skulpturen sein können, stehen bei den diesjährigen Arbeiten im Vordergrund.
Jam
(c) DEGA online, 6.9.13
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