Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Grabmal-Ted 2013 entschieden: Skulpturen weit vorn

Mit dem Grabmal „Haus – ganz oben“ hat Bernd Foerster, Homberg/Efze, den Grabmal-Ted 2013 für sich entschieden. Auf den zweiten Platz wählten die Grabmal-Ted-Besucher das Grabmal „Geborgenheit“ aus der Werkstatt von Karl Vogel in Fulda. Den dritten Platz belegt die Arbeit „Verlässlichkeit“, die ebenfalls von Bernd Foerster eingereicht wurde.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Im Rahmen des 2. Friedhofsgipfels in Köln wurden die Preise jetzt vom mit Veranstalter Aeternitas, Königswinter, übergeben. Der Grabmal-Ted fand in diesem Jahr bereits zum achten Mal statt. Dieses Mal mit verschärften Regeln: Ökologische Überlegungen sowie Berichte über Kinderarbeit bei der Produktion von Steinen für den deutschen Grabmalmarkt und krasse Missstände bei den Arbeitsbedingungen in einigen Exportländern veranlassten die Veranstalter dazu, nur Grabmale aus deutschen Materialien und deutscher Fertigung für den Ted zuzulassen. 19 Grabmal-Betriebe haben unter den verschärften Bedingungen insgesamt 31 Grabmale eingereicht. Kombinationen aus verschiedenen Materialien sowie Grabzeichen, die auch moderne Skulpturen sein können, stehen bei den diesjährigen Arbeiten im Vordergrund.
Jam

(c) DEGA online, 6.9.13
 

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren