INDEGA: Baumschule Lehei ist neues Mitglied
Die Baumschule Lehei (Bad Zwischenahn) ist seit Anfang des neuen Jahres neues Mitglied in der Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau (INDEGA). Damit ist sie auch die erste Baumschule, die sich um eine Mitgliedschaft beworben hat.
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Für Harald Braungardt, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der INDEGA, ist es nicht überraschend, dass nun eine Baumschule aufgenommen wurde. „Es hat schon eine Reihe von Kontakten zu Baumschulen und auch Teilnahmen auf unseren Gemeinschaftsstände von Baumschulen gegeben, so dass es nicht die Frage war, ob sondern wann wir die erste Baumschule in unseren Reihen begrüßen können. Lehei stärkt nun die Pflanzenfraktion, der bereits vier Jungpflanzenbetriebe für Zierpflanzen und ein Schnittrosenzüchter angehören.“
Die Baumschule Lehei aus Bad Zwischenahn ist spezialisiert auf Rhododendron und verfügt über ein eigenes Gewebekulturlabor für die Vermehrung. Sie produziert auf rund 40 Hektar Jung- und Fertigware. Jens Varnskühler, Betriebsleiter Labor-Jungpflanzen, stellte auf der Mitgliederversammlung den Betrieb Lehei Heinje Baumschulen und auch den chinesischen Mutterbetrieb vor. Inhaberin Anny Hongmei Liu verfügt über beste Kontakte zum chinesischen Gartenbauverband und zu chinesischen Forschungseinrichtungen.
Als exportinteressiertes Unternehmen möchte die Baumschule gerne die Angebote der INDEGA nutzen und sich mit dem deutschen Tochterunternehmen einbringen. „Wir sehen das aber nicht nur als Einbahnstraße“, betonte Varnskühler. „ Wir glauben, dass wir an der einen oder anderen Stelle auch beim Erschließen von Marktpotenzialen in China behilflich sein können und wollen uns hier gerne im Interesse der Gemeinschaft einbringen.“ Insbesondere schätze die Baumschule die partnerschaftliche Atmosphäre, die sie bei vielen Kontakten und der Teilnahme an deutschen Gemeinschaftsständen kennenlernen konnte.
INDEGA-Präsident Prof. Dr. Matthias Diezemann bewertet es als positiv, eine Baumschule in den Reihen der Mitglieder zu haben. „Für eine ganze Reihe unserer Unternehmen zählen die Baumschulen zu den wichtigen Kunden, wie wir auch mit unserer starken Präsenz auf der Baumschultechnik gezeigt haben. Schön, dass jetzt jemand die Sichtweisen einer Baumschule direkt in unsere Diskussionen einbringen kann.“ Auch die zusätzlichen direkten Kontakte nach China wolle die INDEGA gern nutzen.
Quelle: INDEGA
(c) DEGA online 4. Januar 2013
Die Baumschule Lehei aus Bad Zwischenahn ist spezialisiert auf Rhododendron und verfügt über ein eigenes Gewebekulturlabor für die Vermehrung. Sie produziert auf rund 40 Hektar Jung- und Fertigware. Jens Varnskühler, Betriebsleiter Labor-Jungpflanzen, stellte auf der Mitgliederversammlung den Betrieb Lehei Heinje Baumschulen und auch den chinesischen Mutterbetrieb vor. Inhaberin Anny Hongmei Liu verfügt über beste Kontakte zum chinesischen Gartenbauverband und zu chinesischen Forschungseinrichtungen.
Als exportinteressiertes Unternehmen möchte die Baumschule gerne die Angebote der INDEGA nutzen und sich mit dem deutschen Tochterunternehmen einbringen. „Wir sehen das aber nicht nur als Einbahnstraße“, betonte Varnskühler. „ Wir glauben, dass wir an der einen oder anderen Stelle auch beim Erschließen von Marktpotenzialen in China behilflich sein können und wollen uns hier gerne im Interesse der Gemeinschaft einbringen.“ Insbesondere schätze die Baumschule die partnerschaftliche Atmosphäre, die sie bei vielen Kontakten und der Teilnahme an deutschen Gemeinschaftsständen kennenlernen konnte.
INDEGA-Präsident Prof. Dr. Matthias Diezemann bewertet es als positiv, eine Baumschule in den Reihen der Mitglieder zu haben. „Für eine ganze Reihe unserer Unternehmen zählen die Baumschulen zu den wichtigen Kunden, wie wir auch mit unserer starken Präsenz auf der Baumschultechnik gezeigt haben. Schön, dass jetzt jemand die Sichtweisen einer Baumschule direkt in unsere Diskussionen einbringen kann.“ Auch die zusätzlichen direkten Kontakte nach China wolle die INDEGA gern nutzen.
Quelle: INDEGA
(c) DEGA online 4. Januar 2013
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