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10 Jahre Kölner FriedhofsMobil

Ende Oktober kamen anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Kölner FriedhofsMobils drei prominente Autoren in den Brunosaal, Köln-Klettenberg: Jürgen Becker, Martin Stankowski und Pfarrer Franz Meurer.
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In einem erfrischenden Dialog ergab ein Wort das andere, als sie aus ihrer „Werkzeugkiste für Weltverbesserer“ zitierten. Unter dem Titel „Von wegen nix zu machen“ (Kiepenheuer & Witsch) motivieren sie zum Nachmachen von originellen und garantiert befriedigenden Ideen, die über den Alltag hinaus etwas bewirken können, um die Qualität des menschlichen Miteinanders zu erhöhen.

Des Weiteren durften sich die Kölner Senioren über ein weiteres Geburtstagsgeschenk der Kölner Senioren Union (CDU) freuen. Der Kreisvorsitzende überreichte einen Spendenscheck im Wert von 1.500 EUR an den Initiator des Kölner Friedhofsmobils, Josef F. Terfrüchte. „Diese Unterstützung garantiert den laufenden Betrieb unseres kostenlosen Fahrdienstes. Dank der kontinuierlich hohen Nachfrage sind wir jede Woche mit bis zu 45 Fahrgästen ausgebucht und könnten sogar mit zwei Fahrzeugen parallel unterwegs sein,“ schildert der Vereinsvorsitzende die momentane Situation. Bernd Ensmann unterstrich die Bedeutung eines solchen Angebotes in einer Großstadt wie Köln und sieht darin einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt einer lebendigen Friedhofskultur.
Kölner Friedhofsgärtner

 

(c) DEGA P&H online, 2.11.12



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