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BdB: Politiker beeindruckt von der Arbeit der Baumschulen

"Praxis für Politik“ heißt die Aktion des Bundes für Dienstleitungswirtschaft (BDWi) in Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Baumschulen (BdB), bei der Politiker aller Parteien Baumschulbetriebe in ihren Wahlkreisen besuchen, um einen Einblick in deren wirtschaftliche Situation, regionale Position aber auch in deren Arbeitsweisen zu bekommen.
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In diesem Jahr absolvierten unter anderen die Bundestagsabgeordneten Heinz Paula (SPD), Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen), Marina Schuster (FDP), Dr. Martin Luther (CDU/CSU) das Politikerpraktikum in einer Baumschule.

„Auch wenn im Herbst noch weiter Betriebspraktika von Mitgliedern des deutschen Bundestages anstehen, so können wir doch bereits jetzt wieder von einem Erfolg der Besuche sprechen“, so Markus Guhl, Hauptgeschäftsführer des Bund deutscher Baumschulen. Die Politiker zeigten sich durchweg beeindruckt von der Arbeit in den Baumschulen. Dabei legten alle auch Hand an und erledigten unterschiedliche gärtnerische Tätigkeiten, wie Gehölzschnitt an Rosen, Obstgehölzen oder Koniferen und Bodenbearbeitung.

Thematisch beschäftigten sich Politiker und Baumschuler mit einem breiten Spektrum. So galt es, von der Reform der gemeinsamen Agrarpolitik in Europa und deren mögliche Folgen für die Baumschulen (GAP-Reform), über die Thematik der gebietseigenen Gehölze, den Mangel an Auszubildenden bis hin zu regionalspezifischen Besonderheiten, eine Vielzahl an Themen zu erörtern. Ebenfalls thematisiert wurde die Schwierigkeit des Neuerwerbs von gärtnerischen Flächen in Konkurrenz zu energetisch genutzten Maisfeldern.

Einigkeit besteht darüber, dass die Baumschulbranche einen wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden und zur Verbesserung des Wohn- und Arbeitsumfeldes in Kommunen und des Naturraumes leistet. In diesem Zusammenhang strebt der BdB die Schaffung von urbanen Ausgleichsflächen an.  BdB

 

(c) DEGA P&H online, 5.10.12

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