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Friedhofsverwalter besuchten Friedhofsgärtner in Koblenz

Am 10. September besuchten rund 50 Friedhofsverwalter aus ganz Deutschland im Rahmen ihrer Tagung des Verbands der Friedhofsverwalter Deutschlands
(VFD) die Bundesgartenschau (BUGA) in Koblenz. Auf dem Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“ begrüßte Lüder Nobbmann, Vorsitzender des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF), die Verwalter.
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Lüder Nobbmann begrüßt die Mitglieder des Verbands der Friedhofsverwalter Deutschlands
(VFD) am Informationspavillon des Ausstellungsteils Grabgestaltung und Denkmal auf der
BUGA.
Lüder Nobbmann begrüßt die Mitglieder des Verbands der Friedhofsverwalter Deutschlands (VFD) am Informationspavillon des Ausstellungsteils Grabgestaltung und Denkmal auf der BUGA.BDF
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Nobbmann stellte im Folgenden die Besonderheiten des diesjährigen BUGA-Auftritts vor. So gibt es in Koblenz erstmals Themen, unter die sich die individuellen Grabgestaltungen unterordnen, einen Insektenfriedhof und Aktionen im Rahmen des Bunten Klassenzimmers sowie den Nachbau von historischen Grabstätten. Das Kernstück des Auftritts der Friedhofsgärtner bildet ein Modell eines Memoriam-Gartens. Dieses Konzept zur Friedhofsgestaltung erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Entscheidungsträgern und Hinterbliebenen.

„Das Konzept ist auch deshalb für die Friedhofsverwaltungen so interessant, weil die< Gewerke Friedhofsgärtner und Steinmetze in Vorleistung gehen und den „Memoriam-Garten“ als fertige Anlage gestalten, erläuterte die stellvertretende BdF-Vorsitzende Birgit Ehlers- Ascherfeld den Besuchern. „Das hat für den Hinterbliebenen den Reiz, dass er sich bewusst für das fertig angebotene Produkt entscheiden kann. Gleichzeitig ist das Konzept ein Beitrag für eine attraktive Friedhofsgestaltung und damit eine konkrete Antwort auf friedhofsferne Bestattungsformen“, ergänzt sie weiter.

Quelle: ZVG

(c) DEGA PRODUKTION UND HANDEL online, 16.09.2011
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